Kompetenz für Trinkwasseranlagen
Haben Sie Probleme mit Ihrer Trinkwasseranlage?
Wir sind für Sie da.
Schneller Rundum-Service
Wenn Ihr Trinkwasser nicht mehr genussfähig ist, bringen wir Ihre Trinkwasseranlage zurück in den Sollzustand und stellen die Versorgung mit hygienisch einwandfreiem Wasser sicher.
Ihre Vorteile auf einen Blick
Direkter Draht zum Fachmann
Kein Callcenter – Sie erreichen unsere auf Trinkwasserhygiene spezialisierten* Ingenieure jederzeit direkt und erhalten maßgeschneiderte Betreuung.
*Zertifizierung gemäß VDI/DVGW 6023 Kategorie A.
Hohe Expertise in Trinkwasseranlagen
Durch jahrelange Erfahrung kennen wir sämtliche Problemzonen von Trinkwasseranlagen. Wir helfen Ihnen dabei Ihre Anlage ökonomisch an die allgemein anerkannten Regeln der Technik zu führen.
Perfekter Partner für die Wohnungswirtschaft
Aqua Planung ist Partner in einem beispiellosen Netzwerk, spezialisiert auf Trinkwasserhygiene und Trinkwasseruntersuchung. Unsere Kunden genießen minimalen Abwicklungs- und Koordinationsaufwand. Wir bieten Rundumservice aus einer Hand.
Hinweise zur Notwendigkeit der Sanierung oder zur Änderung des Betriebes der Trinkwasseranlage
Legionellen treten als natürlicher Bestandteil im Trinkwasser auf. Eine Vermehrung findet immer dann statt, wenn viel Stagnation herrscht und wenn Temperaturbereiche herrschen in denen sich Mikrobakterien vermehren können. In unseren Gefährdungsanalysen stellen wir fest, was die Ursache für die Vermehrung von Legionellen in der jeweiligen Anlage ist. Hierfür kommen vielfältige Ursachen in Frage die sich in der unsachgemäßen Nutzung der Bewohner oder in technischen Mängeln der Trinkwasseranlage wiederspiegeln.
Durch verschiedenste Parameter kann der Geruch des Trinkwassers beeinflusst werden. Klarheit bringt die mikrobiologische und chemische Untersuchung des Trinkwassers , welche wir Ihnen über unser Partnernetzwerk anbieten können.
Die übermäßige Erwärmung des Kaltwassers resultiert aus einem Temperaturübergang der unmittelbaren Umgebung auf die Kaltwasserleitung. Eine ungünstige Leitungsführung, beispielsweise durch die Heizzentrale oder parallel bzw. gemeinsam mit warmen Leitungen, sind häufige Ursachen für die Übermäßige Erwärmung. Auch eine falsche Dimensionierung der Leitungen oder unsachgemäße Dämmung der Rohre und Schächte kann zu einer unzulässigen Erwärmung des Trinkwassers führen.
Grundsätzlich darf die Temperatur 55°C im Warmwasser nicht unterschritten werden, andernfalls wird eine Grundlage für mikrobiologisches Wachstum geschaffen. Um dies zu erreichen wird das Warmwasser ständig in Bewegung gehalten und erwärmt. Genauer gesagt wird am Ende des Warmwassersteigstranges eine Zirkulationsleitung zum Trinkwassererwärmer zurückgeführt. Mithilfe einer Zirkulationspumpe wird das Wasser somit ständig in Bewegung gehalten und kontinuierlich erwärmt, so dass keine übermäßige Auskühlung stattfinden kann. Wenn ein defekt im Zirkulationssystem vorliegt findet keine Durchströmung mehr statt, was zu einer übermäßigen Auskühlung des Wassers im Strang führt. In diesem Fall muss viel Wasser aus der Leitung gezapft werden bis „frisches“ bzw. warmes Wasser aus dem Trinkwassererwärmer an der Entnahmestelle ankommt. Das Versagen der Zirkulation kann verschiedenste Gründe, vom defekt der Zirkulationspumpe bis hin zur falschen Auslegung des hydraulischen Abgleiches, haben.
Trinkwasseranlagen die heute errichtet werden, werden mit einer Standzeit von 50 Jahren geplant. Durch unsachgemäßen Betrieb kann die Standzeit massiv reduziert werden. Mit zunehmender Erreichung der Standzeit treten kontinuierlich mehr Wasserschäden des Trinkwassersystems auf. Nach einer gewissen Anzahl an Schäden steigen die Versicherungsprämien um ein vielfaches, häufig findet dann eine Kündigung seitens der Versicherung statt. In diesem Stadium hilft nur noch die wirtschaftliche Sanierung Ihrer Trinkwasseranlage.
Die Verfärbung des Trinkwasser ist auf eine Zunahme an Mineralien und Rostpartikeln im Leitungssystem zurückzuführen. Häufig ist die Verfärbung des Wassers auf den, bis in die 1980er Jahre verwendeten, Werkstoff „schmelztauchverzinktes Eisenrohr“ zurückzuführen. Über die Jahre und insbesondere durch unsachgemäßen Betrieb der Anlage geht der Werkstoff Zink in Lösung mit dem Trinkwasser und wird ausgespült. Zurück bleibt das blanke Eisen, welches dann direkten Kontakt zu dem Trinkwasser findet. In der Folge entsteht Korrosion, welche das Trinkwasser bräunlich verfärbt.
Verfärbungen können im übrigen durch viele weitere Faktoren entstehen, beispielsweise durch den Werkstoff Blei oder durch bestimmte Schwefeldioxid-Verbindungen.
Unser Netzwerk
Ingenieurbüro Brück GmbH
Unterstützt Betreiber und Eigentümer von Trinkwasseranlagen durch die komplette Prozessabwicklung der Trinkwasseruntersuchungen auf Legionellen gemäß Trinkwasserverordnung.
Chemisches und mikrobiologisches Institut UEG GmbH
Mittels hochmoderner Labortechnik und Know-how analysiert UEG Proben auf sämtliche chemischen und mikrobiologischen Parameter. Das Chemisches und mikrobiologisches Institut UEG GmbH ist akkreditierte Trinkwasseruntersuchungsstelle.